Montag, 3. Dezember 2012

Die Experten von bspartners decken Verbraucherbetrug auf.



Die Experten von bspartners decken Verbraucherbetrug auf.

Im vorliegenden Fall handelte es sich Angebote für sogenannte Infrarotheizungen, die, wenn man den vollmundigen Anpreisungen des Anbieters Glauben schenken sollte, in der Lage waren gesundheitliche Störungen wie Ischiasbeschwerden  und Bandscheibenschäden zu kurieren. Auch wurde in einigen Fällem mit unzutreffenden TÜV-Bescheinigungen geworben.

Noch gravierender waren aber die verbrauchsbezogenen Aussagen, so sollten diese Heizungen bis 60 % Energieeinsparung im Heizbetrieb bringen.  Untermauert wurden diese Anpreisungen durch eine Benennung einer veralteten Studie der Universität Kaiserslautern, wobei von den Anbietern aber verschwiegen wurde, daß es neuere Studien und Untersuchungen der Universität Luzern und des Umweltamtes Düsseldorf gibt, die zu völlig anderen, nämlich schlechteren Ergebnissen kommen. Insbesondere die vom Umweltamt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Verbraucherberatung in Auftrag gegebene Kölner Studie ist dabei von Bedeutung. In der Studie wurde mit modernsten Simulationsprogrammen eine volle Heizperiode simuliert, es wurde ein Mustergebäude beheizt, die Ausgangsvoraussetzungen waren somit für alle getesteten Heizsysteme gleich.

Danach ist eine moderne Wärmepumpenheizung viel günstiger als die angepriesenen Infrarotheizungen.

Da teilweise die Tatbestände der strafbaren Werbung verwirklich wurden hat bspartners die Gerichte / Ordnungsbehörden eingeschaltet.

Reinhard Göddemeyer

www.bspartners.eu 

Montag, 26. November 2012

Wer liefert was ?

Ab Januar 2013 liefern wir alle Solarartikel über den eigenen Internetshop.

Wir suchen daher alle Artikel, angefangen von Solarspielzeug bis  zu Solarspeichersystemen für den Vertrieb.

Bei Interesse an einer Kooperation bitten wir um Kontaktaufnahme !

Reinhard Göddemeyer
Info@bspartners.eu

Weihnachtsgeschenk für den technikbegeisterten Mann

Ihr Parner ist technikbegeistert, aber übergewichtig und zu faul, regelmässig ins Fitneßstudio zu gehen ? 

Dann wäre die Gazelle vielleicht das richtige Geschenk für ihn !

Die Multifunktionale Energiestation Gazelle  produziert Strom wenn der Benutzer den Kurbelantrieb bedient. (System Fahrrad)

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der Gazelle anschließen und los geht's!



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Ihnen die meisten elektronischen Geräte mit Energie zu versorgen.

Dank integrierter 12V/7A Batterie und Wechselrichter können Sie
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Preis: 250,00 EURO  


Kontakt:
bspartners Ltd.
Reinhard Göddemeyer
Hohenzollernring 57
50672 Köln
Deutschland
NRW

Telefon: Mobil: 0157 - 8329 1492 
Telefon | +49 (0)221 355331075
eMail | info@bspartners.eu
www.bspartners.eu 

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Fahhrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

Zum Fahrrad Shop




















Fahrrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

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Sonntag, 9. September 2012

Dienstag, 4. September 2012

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Dienstag, 4. September 2012

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Elektromobilität

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Komplexität des Themas erfordert ein hohes Maß an Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit und Information, wobei gleichzeitig die Kooperation zwischen einzelnen Akteuren gefördert werden soll.
Logo Elektromobilität Klimaschutz 2020 in Dortmund
Unter Federführung der Geschäftsführung des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und der Wirtschaftsförderung Dortmund wurde daher per Ratsbeschluss vom 29.09.2011 der „Lenkungskreis Elektromobilität“ eingerichtet. Damit wurde eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen und Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung.
Elektroautos
Lupe: Klicken zum Vergrößern
Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen und koordiniert die Absprachen mit der Verwaltung.
„Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität.



ELMO - elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre

Am 4. September findet eine Auftaktveranstaltung in Dortmund zur Elektromobilität statt.
In einem bundesweit einmaligen Versuch werden 12 E-Lkw’s zwischen 7,5 und 12 t Gesamtlast Liefer- und Kurierfahrten in NRW durchführen. Dabei werden sowohl Serienfahrzeuge als auch umgerüstete Lkw zum Einsatzkommen. Ziel ist die Prüfung der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von E-Nutzfahrzeugen unter Berücksichtigung einer optimierten Tourenplanung.
Das Projekt Elmo – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre – will die Scheu vor dem Einsatz von Elektrofahrzeugen abbauen und Unternehmen beim Erwerb der Fahrzeuge, bei der Einsatzplanung und im Betrieb unterstützen und Startschwierigkeiten überwinden helfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge in zunehmendem Maße einen Wettbewerbsvorteil in Innenstädten bedeuten. Auch sind neue Belieferungsmodelle mit Ausnahmegenehmigungen denkbar, z. B. in Fußgängerzonen oder in der Nacht.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am

Dienstag, 4. September von 13:15 bis 16:15 Uhr Im Westfälischen Industrieklub e.V. am Markt 6-8, Dortmund

Namhafte Referenten aus Ministerien, Logistikunternehmen, Fahrzeugherstellern und Forschung werden über ihre Erfahrungen berichten.
Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fahrzeugschau auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus, wo die Fahrzeuge auch gefahren werden können, sowie zwei weiteren Fachkongressen am 4. und 5. September:
  • 4.9. 17:00-19:00 Uhr Dialog E – Wirtschaft trifft Wissenschaft – Spezial: Elektromobilität
  • 5.9. 9:30-17:00 Uhr NRW Kongress Infrastruktur und Netze / Elektromobilität
Für die Konferenzteilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

ERÖFFNUNG DER TECHNOLOGIEPLATTFORM FÜR ELEKTROMOBILITÄT UND NRW KONGRESS INFRASTRUKTUR UND NETZE

Das NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze an der TU Dortmund öffnet seine Pforten. Gleich drei Veranstaltungen rund um das Thema Elektromobilität und Energieversorgung der Zukunft finden am 5. September 2012 statt.
Logo_KompetenzzentrumDer Tag beginnt mit der feierlichen Eröffnung der Technologieplattform für interoperable Elektromobilität in der Laborhalle im Technologiezentrum Dortmund durch das Rektorat der TU Dortmund, den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund sowie hochrangige Vertreter des NRW Wirtschaftsministeriums. Gleichzeitig bildet dies den Auftakt für den Tag der offenen Tür des Kompetenzzentrums sowie für den parallel stattfindenden NRW Kongress Infrastruktur und Netze, den das ie³ Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW sowie ElektroMobilität.NRW erstmalig veranstaltet.
Der Wandel in unserer Gesellschaft hin zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und einem geringeren CO2-Ausstoß beschäftigt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Energiewende und Elektromobilität stehen dabei häufig im Fokus. Dem trägt der Kongress Rechnung und behandelt die Themen Elektromobilität, Verteilnetze und Transportnetze gleichermaßen.
Anmeldung unter www.elektromobilitaet.nrw.de
Termin: Mittwoch, 5. September 2012, ab 9:30 Uhr
Ort: Technologiezentrum Dortmund, Halle Ost, Einfahrt 2, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund - Anfahrtsplan
Rahmenprogramm: Elektroautoschau, Technologieschau, Posterausstellung, Präsentation der Projektpartner
Flyer der Veranstaltung




Leuchtturm metropol-E geht in Dortmund an den Start
Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität "metropol-E" sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm am 23.08.2012 die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. "Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren - das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist", sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt "metropol-E" den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen.




metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch


Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz

Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz.

Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können.

Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze.

Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“

Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen.

Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen

Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.


Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

www.metropol-e.de

Stadt Dortmund
Udo Bullerdieck
Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund
T +49 231 5025347
E udo.bullerdieck@stadtdo.de


RWE Effizienz GmbH
Nina Zipplies
Pressesprecherin
T +49 231 4384848
E nina.zipplies@rwe.com

Montag, 3. September 2012

E-Zukunft-2012: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen

E-Zukunft-2012: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen : Anzeige: ..noch mehr Möglichkeiten! Als Photovoltaik-Anbieter konstruieren und produzieren wir s...

Sonntag, 26. August 2012

Agentur-E-Media -: E-Fiat gewonnen

Agentur-E-Media -: E-Fiat gewonnen: "Egal ob Eminem, Metallica, Rihanna und Bach, Elektroautos schenken ihren Fans Musik ohne Krach, denn scheppert die Box sonst, weil d...

Montag, 20. August 2012

Selbstgebautes Elektrorad in Dresden-Loschwitz entdeckt


Selbstgebautes Elektrorad in Dresden-Loschwitz entdeckt

Dresdner Polizeibeamte stellten Sonntagabend einen jungen Mann mit einem selbstgebauten Elektrofahrrad fest. Eine Überprüfung von Sachverständigen steht noch aus. Die Polizei sucht Zeugen (0351) 483 22 33. +++

Der 26-Jährige war mit dem umgebauten Mountainbike auf dem Elbradweg unterwegs. Das Fahrrad hatte er mit einem Elektromotor, einem Transformator sowie mehreren Akkumulatoren ausgerüstet - allesamt in Eigenregie. Laut Zeugenhinweisen erreichte er mit seinem Vehikel eine Geschwindigkeit von etwa 40 km/h. Aufgrund der Motorisierung besteht der Verdacht, dass das Rad eine Pflichtversicherung benötigt. Diese konnte der junge Mann nicht vorweisen. Eine Überprüfung von Sachverständigen steht noch aus.

Die Polizei fragt: Wer hat den Mann am Sonntagabend auf dem Elbradweg mit seinem Rad gesehen? Wer kann Aussagen zu seiner Fahrweise machen? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.


Quelle: Polizei Dresden

Mittwoch, 15. August 2012

Hufschmied-online: Reinhard Göddemeyer Buchtipp:

Hufschmied-online: Reinhard Göddemeyer Buchtipp:: Reinhard Göddemeyer Buchtipp: Prostatakrebs I. Lokal begrenztes Prostatakarzinom: Ein evidenzbasierter Patientenratgeber zur S3-Leitlinie...

Montag, 13. August 2012

Polen: 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom


Reinhard Göddemeyer Presseschau 

Die polnische Regierung hat den Entwurf eines Einspeisevergütungs-Programms präsentiert. Dieses sieht Vergütungssätze von rund 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom aus Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung über 100 Kilowatt (kW) vor. 
Das polnische Wirtschaftsministerium hat eine Reihe von Stellungnahmen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz ausgewertet. Es ist Teil eines Gesetzespakets, das noch von mehreren Ministerien und dem polnischen Parlament verabschiedet werden muss. Es wird voraussichtlich nicht vor Anfang 2013 in Kraft treten. 
„Andere ehemalige Ostblockstaaten haben bereits Einspeisevergütungen für erneuerbar erzeugten Strom eingeführt – mit unterschiedlichem Erfolg und Beständigkeit. Das bekannteste Beispiel ist Tschechien“, kommentiert der Experte für Förderprogramme für erneuerbare Energien bei Wind-Works, Paul Gipe.
“Polen ist jedoch schon lange mit seinen Emigranten in den USA verbunden und hat sich früh gegen das Sowjetregime aufgelehnt. Dadurch wurde es nach dem Ende des Kommunismus ein Musterbeispiel für neoliberale „Reformen“. Insofern ist jede Bewegung der im Allgemeinen konservativen polnischen Regierung weg von ihrem problematischen System der handelbaren Grünstrom-Zertifikate hin zu Einspeisevergütungen möglicherweise bahnbrechend.“

Einspeisevergütung soll nur 15 Jahre bezahlt werden
Das Fördervolumen für das Programm ist laut Gipe beschränkt, und es soll alle drei Jahre überprüft werden. Die Vergütung soll 15 Jahre lang bezahlt werden. Das ist kürzer als bei vielen erfolgreichen Einspeisevergütungs-Systemen.
Der stellvertretende polnische Wirtschaftsminister Mieczysław Kasprzak sagte auch, das Programm werde den Netzanschluss von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien erleichtern.

Der Anteil erneuerbarer Energien soll 2020 bei 15,5 % liegen
Polen muss als Mitglied der Europäischen Union die EU-Vorgaben für erneuerbare Energien und CO2-Emissionen einhalten. Es hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix auf 15,5 % auszubauen.
Polen ist stark von fossilen Kraftwerken abhängig und hat in der Vergangenheit solche Vorgaben nicht unterstützt. Es war der einzige EU-Mitgliedsstaat, der sich vor der Rio+20-Konferenz im Juni 2012 gegen einen größeren Anteil Erneuerbarer ausgesprochen hat.
Schwerpunkt des Programms ist die Biomasse, die derzeit meistverbreitete Form erneuerbarer Energieerzeugung in Polen, da Biomasse zusammen mit fossilen Treibstoffen verbrannt wird. Unter dem neuen Gesetzentwurf ist die Co-Feuerung fünf Jahre möglich.

13.08.2012 | Quelle: Wirtschaftsministerium Polen,

Sonntag, 13. Mai 2012

Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr

Presseschau: In der Welt der Elektrotüftler taucht ein neues Projekt auf: Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr/Österreich. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel. Reinhard Göddemeyer __________________________________________________________________________________
Presseschau: Für Sie gelesen - Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr wird auch im Selbstbausatz verkauft STEYR. Wenn diese Woche in Steyr jener Wirtschaftskongress über die Bühne geht, der sich „Drehmomente“ nennt, dann dürfen sich die Teilnehmer auf einen rasanten Start freuen. Am Mittwochabend, gleich zu Beginn der Veranstaltung, wird nämlich erstmals der „Steyrer“ präsentiert. Es handelt sich dabei um ein Elektro-Motorrad, das die künftigen Fahrer auch im Selbstbausatz erwerben und in der Garage zusammenbauen können. _________________________________________________________________________- Deutschlands Ferienwohnungen _________________________________________________________________________ Hinter der Innovation, die bereits auf Interesse stößt, obwohl sie im Geheimen vorbereitet wurde, steckt die Steyrer Firma „Automotive Solutions“. Gemeinsam mit mehreren Partnern hat sich der Organisationsentwickler, der im Stadtgut zu Hause ist, an die Realisierung des Projekts gemacht. Und nicht Endfertigung des E-Bikes durch den Kunden ist neu und ein Schritt Richtung Zukunft. „Überall dort, wo das Motorrad gefertigt wird, soll die Wertschöpfung so gut es geht im Lande bleiben“, erklärt Wolfgang Bittner, der geschäftsführende Gesellschafter von „Automotive Solutions“. Die erste Manufaktur solle freilich in Steyr entstehen. Dort könnten ab 2013 bereits täglich zwei Steyrer produziert werden. „Da wollen wir auch bewusst klein anfangen“, so Bittner. Das Zukunftspotenzial für ein Produkt wie dieses sei aber groß. „Die Kunden können auch schon bei der Gestaltung ihres eigenen Motorrads mitwirken.“ Dass das Motorrad den Namen „Steyrer“ bekommen hat, war für Bittner ein Herzensangelegenheit und er hat sich damit gegen massive Einwände der amerikanischen Partner durchsetzen müssen. „Wenn ich da aber nur an das Waffenrad denke, das von Steyr aus seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten hat, dann war dieser Name die einzig richtige Lösung.“ Der „Steyrer“ soll eine Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h erreichen können. Er ist demnach so konzipiert, dass man auf der Bundesstraße einen Lkw problemlos überholen kann. Die Reichweite ist mit 50 Kilometern noch etwas gering. Binnen zwei Stunden sind die Akkus aber wieder vollständig aufgeladen. Voraussichtlicher Preis: 8500 Euro. Wer selber baut, kann sich bis zu drei Tausender ersparen. Deutschlands Ferienwohnungen Die Drehmomente finden von Mittwoch, 9. Mai, bis Freitag, 11. Mai, im Museum Arbeitswelt statt. Die Vorträge und Workshops wenden sich in erster Linie an Vertreter der mittelständischen Wirtschaft, die sich aktiv in Richtung Zukunft weiterentwickeln wollen. Infos dazu gibt es im Internet auf www.drehmomente.at. Die Abendveranstaltung am Mittwoch findet in Kooperation mit der Business Class Steyr statt. Quelle: www.nachrichten.at
Mein-Elektro-Fahrrad

Freitag, 11. Mai 2012

Audi zeigt spektakuläres E-Bike "Wörthersee" mit vielen neuartigen Funktionen

Presseschau: Audi zeigt spektakuläres E-Bike "Wörthersee" mit vielen neuartigen Funktionen -- Auch Audi hat ein E-Bike in der Planung - hier erfahren Sie mehr darüber. Reinhard Göddemeyer ___________________________________________________________________________________
Presseschau: Für Sie gelesen - Audi hat seine neueste E-Bike-Studie vorgestellt, das "Wörthersee", ein Trial- und Stuntbike mit verschiedensten Antriebsformen, versenkbarem Sattel und zum Beispiel Temposteuerung durch Gewichtsverlagerung sowie einem Wheelie-Modus für einrädrige Fahrten. ElektroBIKE hat erste Informationen und viele Bilder des spektakulären E-Bikes. ___________________________________________________________________________ Wie ElektroBIKE in diesem Video bereits berichtete, hat Audi den Prototypen eine E-Bikes entwickelt. Die Rahmenstruktur des Audi-E-Bikes bietet laut Audi einen niedrigen Schwerpunkt und ein geringes Gesamtvolumen. Die Lithium-Ionen-Batterie sitzt im Rahmen integriert, lässt sich zum Laden aber herausnehmen. Für eine Vollladung gibt Audi 2,5 Stunden an. Rahmen und Schwinge des Audi-E-Bikes sind aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt. Das Design der breiten und flächigen Speichen nennt sich Audi-ultra-blade und soll zu einem besonders guten Kraftfluss beitragen. Das E-Bike Wörthersee wurde als Stunt- und Streetbike konzipiert. Die Sitzbank kann bei Bedarf in die Rahmenstruktur eingelassen werden. Auf Knopfdruck fährt die Sitzbank stufenlos aus der Rahmenstruktur heraus und der Biker kann sich draufsetzen. ___________________________________________________________________________ Der Fahrer kann zwischen insgesamt fünf Fahrmodi wählen – nur mit Muskelkraft, rein elektrisch oder durch den E-Motor unterstützte Tretbewegungen. Im Modus „Pure“ kommt die Antriebsleistung allein vom Fahrer. In der Betriebsart "Pedelec" unterstützt ihn der Elektromotor; hier sind bis zu 80 km/h Spitze und 50 bis 70 Kilometer Reichweite möglich. Im Programm "eGrip" ist das Audi E-Bike Wörthersee rein elektrisch unterwegs, mit bis zu 50 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Fahrer regelt hier den Vortrieb über einen Drehgriff und kann die Leistung über den Bordcomputer frei konfigurieren. Die Fahrmodi und zahlreiche weitere Funktionen lassen sich über einen Touchscreen-Bordcomputer steuern. Das Smartphone des Fahrers ist per W-LAN mit dem Bordcomputer verbunden – beim Starten wird so zum Beispiel die Wegfahrsperre deaktiviert. Der Motor sitzt am tiefsten Punkt des Rahmens und wirkt direkt auf die Welle des Tretlagers. Das maximale Drehmoment am Hinterrad liegt bei 250 Nm. Die E-Maschine gibt 2,3 kW Spitzenleistung ab. Das komplette Fahrzeug wiegt ohne Elektrokomponenten elf Kilogramm. ___________________________________________________________________________ Helmkamera und Web-Anwendung analysieren Tricks Schmankerl für Trial- oder Street-Biker: Per Helmkamera kann man Videos von Tricks aufzeichnen und via Smartphone auf eine spezielle Internet-Plattform laden. Dort analysiert eine Software die Tricks und belohnt den Fahrer mit Erfolgspunkten. Mit zunehmender Punktezahl erhält der Fahrer Auszeichnungen und das Anforderungslevel steigt. Über ein Gesamtranking im Internet ist es möglich, sich mit anderen Fahrern und Freunden zu messen. Deren Aufenthaltsort wiederum kennt der Fahrer über Facebook-Statusmeldungen, die auf dem Display des Audi E-Bike Wörthersee angezeigt werden. _________________________________________________________________________ Temposteuerung durch Gewichtsverlagerung Im Wheelie-Modus wird der Fahrer durch eine elektronische Regelung bei Tricks und Fahraktionen auf dem Hinterrad unterstützt. Dabei lassen sich per Smartphone oder direkt am E-Bike unterschiedliche Betriebsarten anwählen – entweder der Modus "Power Wheelie" mit einstellbarem Wheelie-Winkel für weniger geübte Fahrer oder der Modus "Balanced Wheelie" für sportliche Herausforderungen. Beim "Balanced Wheelie" hält die elektronische Regelung das Gleichgewicht, indem sie die Bewegungen des Fahrers nach vorne oder hinten über den E-Motor ausgleicht. Ähnlich wie bei einem Segway kann der Fahrer somit durch Gewichtsverlagerungen auf das Hinterrad die Geschwindigkeit beeinflussen: Lehnt er sich nach vorne, wird das Fahrrad schneller. Lehnt er sich nach hinten, wird es langsamer. Will der Fahrer mit konstanter Leistung in die Pedale treten, wählt er den Trainingsmodus. Ob und zu welchem Preis das Audi Wörthersee jemals auf den Markt kommt, ist offen.
__________________________________________________________________________________ Quelle: www.elektrobike-online.com

Mittwoch, 2. Mai 2012

Eröffnungsveranstaltung der neuen Elektrofahrrad-Region Fränkische Schweiz am Sonntag 06.05.2012

Presseschau : Elektrofahrräder __________________________________________________________________________________
Eine weitere deutsche Region, die fränkische Schweiz, präsentiert sich in Kooperation mit dem Anbieter Movelo als Elektrofahrrad-Region. Die fränkische Schweiz liegt zwischen Bamberg, Bayreuth und Nürnberg im gleichnamigen Naturpark. Damit erfolgt eine weitere Verdichtung des Movele - Netzes. Movelo betreibt in Deutschland, Österreich, Belgien, Spanien und der Schweiz ein ausgedehntes Netz von Verleih und Auswechselstationen und ist auch in Zusammenarbeit mit Kommunen einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Gerade jetzt zur Saisoneröffnung finden fast täglich an den Movelo - Stationen Veranstaltung statt. Durch die Nutzung der neu eingeführten Mevolo - Green-Card erhalten Karteninhaber Preisvorteile bei der Nutzung des Movelo - Systems. Informationen zur Movelo - Pressereise finden Sie hier. Ein Bericht von Reinhard Göddemeyer
Eröffnungsveranstaltung der neuen Elektrofahrrad-Region Fränkische Schweiz am Sonntag 06.05.2012 ________________________________________________________________________ Die Fränkische Schweiz präsentiert sich 2012 als neue Elektrofahrrad-Region und wird dies am Sonntag 06.05.2012 mit einer Sternfahrt aus den verschiedenen Landkreisen und anschließender gemeinsamer Eröffnung ab 14 Uhr auf dem Marktplatz in Ebermannstadt feiern. Ab Egloffstein (Landkreis Forchheim) fährt Landrat Reinhardt Glauber gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Förtsch um 12.30 Uhr am Café Mühle in der Talstraße los. Die Route geht über Affalterthal nach Bieberbach mit einem kurzen Zwischenstopp bei der dortigen Akkuladestation, dann Richtung Morschreuth und über Urspring nach Wannbach, von wo aus die Tour auf dem Trubachtalradweg über Pretzfeld nach Ebermannstadt fortgesetzt wird. In Heiligenstadt (Landkreis Bamberg) geht es um 11.00 Uhr auf dem Marktplatz gemeinsam mit Landrat Dr. Günther Denzler und Bürgermeister Helmut Krämer los. Um 11.15 Uhr ist ein Zwischenstopp bei der Akku-Ladestation in Traindorf vorgesehen. Abfahrt Richtung Ebermannstadt in Veilbronn ist nach der Mittagspause um 13.15 Uhr. Aus dem Landkreis Bayreuth wird um 13 Uhr in Pottenstein am neuen E-Park unter Führung von Landrat Hermann Hübner und Bürgermeister Stefan Frühbeißer gestartet. Wer an einer der Sternfahrten teilnehmen möchte, kann mit seinem eigenem Rad (egal ob E-Bike oder nicht) einfach zum jeweiligen Startpunkt kommen und mit losradeln! Teilnehmer, die gerne ein E-Bike testen möchten, wenden sich bitte an folgende Ansprechpartner, ob dies noch möglich ist: für Egloffstein die Pension Mühle, Tel: 09197 / 1544, in Heiligenstadt das Tourismusbüro Tel 09198 / 92 99 32 und in Pottenstein bei der Stadtverwaltung Tel: 09243/ 7080. Reichlich Gelegenheit zum Ausprobieren des neuen Elektrofahrrads gibt es aber auch den gesamten Nachmittag auf dem Marktplatz in Ebermannstadt, von wo aus auch ein kleiner Rundkurs für eine Testfahrt ausgeschildert ist. Nach Ankunft aller Sternfahrer wird dann gegen 14 Uhr mit den Grußworten der drei Landräte und des Ebermannstädter Bürgermeisters Franz Josef Kraus die Saison offiziell gestartet. Vor Ort präsentieren sich die Tourismuszentrale Fränkische Schweiz und die Firma Movelo, deren Verleihsystem in der Region mit insgesamt 30 Radverleih- und Akkustationen und 43 E-Bikes genutzt wird. Für das leibliche Wohl ist an diesem Nachmittag ebenso gesorgt, wie für die musikalische Umrahmung. Die Veranstaltung wird bis 18 Uhr dauern. Alle interessierten Einwohner und Gäste sind zur Eröffnung herzlich willkommen! In einer speziellen Elektrofahrrad-Broschüre (erhältlich bei der Veranstaltung, sowie in allen Verleihstationen und Touristinfos/ Gemeinden der Region), in der allgemeinen Radbroschüre der Tourismuszentrale sowie im Internet unter www.fraenkische-schweiz.com präsentieren sich alle Stationen mit ihren Öffnungszeiten.

E-Marketing: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Die Schla...

E-Marketing: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Die Schla...: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Die Schlanert Story - Knut-Willi Schlanert - die u... : Geschichten, die das Leben schreibt: _____...

Dienstag, 1. Mai 2012

Göddemeyer in DE- PL - USA

Erbonkel in USA ? ___________________________________________________________________________________ Vor einigen Tagen erreichte uns eine Anfrage aus USA. Gefragt wurde nach Abkömmlingen eines Franz Göddemeyer, der in der Weltwirtschaftskrise in die USA ausgewandert war. Diese Anfrage haben wir zum Anlass genommen, uns mit der Thematik Göddemeyer ein wenig näher zu befassen Die ersten Ergebniss finden Sie hier. Reinhard Göddemeyer

Sonntag, 29. April 2012

News von der Hannover Messe 2012: Der Scuddy

Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe _________________________________________________________________________________ Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Links: www.scuddy.de Scuddy-Videos Facebook - Scuddy ________________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat
________________________________________________________________________________

Donnerstag, 26. April 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...: Presseschau: Verkehrsrecht ___________________________________________________________________________________ EuGH bestätigt hohe Hür...

www.patient-informiert-sich.de

Presseschau: Gesundheitspolitik ___________________________________________________________________________________
Willkommen bei der bundesweiten Bürgerinitiative Bürgerschulterschluss e.V.- Schutzgemeinschaft Kassenpatient! ______________________________________ Mitmachen heißt die Devise unseres Bürgerschulterschlusses, bei dem Bürger und Bürgerinnen, Junge und Alte, Selbstständige, Angestellte und Arbeiter, sozial Schwache und Starke, Gesunde und Kranke, Ärzte und Patienten, sowie alle medizinischen Berufe vertreten sind. Unser Blick geht hinter die Schlagzeilen. Einmischen ist für uns Bürgerpflicht. Wir liefern auf dieser Webseite Hintergrundinformationen und Zusammenhänge - verbunden mit dem Wunsch den Mut für mehr Zivilcourage zu fördern! Als Schutzgemeinschaft für Kassenpatienten fordern wir Transparenz über den tatsächlichen Verbleib unserer Beitragsgelder. Wir sind für eine sichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch freie Ärzte unseres Vertrauens und gegen den Umbau zur Gesundheitsindustrie, in dem Patienten zur Ware, Krankheit zum Produkt und Ärzte zu abhängigen Technokraten und Befehlsempfängern werden! Wir wehren uns gemeinsam gegen das Pokerspiel um unsere Beitragsgelder von Kassen und Kassenärztlichen Vereinigungen sowie Ärzteverbandsfunktionären. Der schleichenden Rationierung aufgrund massiver Systemfehler im Gesundheitswesen setzen wir Aufklärung und Zusammenhalt entgegen. Denn zusammen sind wir stark!
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Bürger-Schulterschluss startet Anzeigenaktion---- Beginn einer Anzeigenkampagne. Wenn sich die Bürger von der Politik in Stich gelassen werden, mobilisieren sie sich selbst. So geschehen auch in dem schwäbischen Heidenheim an der Brenz. Über 30 Ärzte und Psychotherapeuten schalten am kommenden Samstag eine große Anzeige in der lokalen Zeitung, um auf die Unsicherheit der e-Card hinzuweisen, die in diesem Jahr bei über 70% der Versicherten eingeführt werden soll. Wie man sich gegen diese Zwangsmaßnahme wehren kann, findet man auf der Homepage von Bürger-Schulterschluss www.patient-informiert-sich.de
___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Reinhard Göddemeyer / Melanie Winkelmann Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

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Girls Day

Presseschau: Deutsche Gesellschaft ___________________________________________________________________________________ Zum heutigen Girls Day erreichte uns ein Hinweis auf diese Internetseite:www.girls-day.de. ___________________________________________________________________________________
Girls’Day: Berufsorientierungsprojekt zeigt Wirkung Deutliche Steigerung bei weiblichen Technik-Fachkräften Bielefeld/Berlin – Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag zeigt Wirkung: In den vergangenen Jahren hat es eine deutliche Steigerung bei den weiblichen Fachkräften in technischen Berufen gegeben. Das Beschäftigungswachstum von Frauen fällt in fast allen naturwissenschaftlich-technischen Berufsgruppen inzwischen stärker aus, als das von Männern. So ist der Anteil beschäftigter Ingenieurinnen von 2007 bis 2011 um ein Viertel gestiegen (s. Grafik). Auch in den nicht-akademischen technischen Berufen nehmen die weiblichen Fachkräfte zu. Jeder fünfte Handwerksbetrieb wird inzwischen von einer Frau geführt. Trotzdem sind Frauen in technischen Berufen insgesamt noch unterrepräsentiert. Auch sind Frauen häufig und besonders in frauendominierten Berufen von Lohnungleichheit betroffen. »Mädchen haben in der Regel die bessere Schulbildung und häufig bessere Noten als Jungs.«, sagt Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. »Dennoch verdienen vollbeschäftigte Frauen in Deutschland etwa ein Fünftel weniger als Männer, wie die OECD jüngst festgestellt hat. Nicht nur deswegen ist es wichtig, dass wir Mädchen ein breiteres Berufsspektrum aufzeigen.« Am 26. April 2012 findet daher der zwölfte bundesweite Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag mit breiter Unterstützung durch die Bundeskanzlerin, die Bundesfamilienministerin, die Bundesbildungsministerin sowie zahlreiche Verbände aus Politik und Wirtschaft statt. Durch die praktischen Erfahrungen am Aktionstag lernen Mädchen Berufe jenseits tradierter Rollenvorstellungen kennen. »Der Girls‘Day eröffnet genau diese Möglichkeit, er bietet spannende Einblicke zum Beispiel in technische Berufe.«, so Becker. »Dabei offenbaren sich bei vielen jungen Damen verborgene Talente und Potenziale. Deswegen sind wir gern aktiver Bündnispartner des Girls‘Day!« Mädchen können sich noch bis zum 25. April 2012 für eine Aktion am Girls’Day im Internet unter girls-day.de anmelden. Hier gibt es außerdem die Statements aller Girls’Day-Aktionspartner zum Nachlesen im Internet. Hintergrundinfos Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und Boys’Day – Jungen-Zukunftstag sind Projekte des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. in Bielefeld, welches mit bundesweiten Initiativen die verstärkte Nutzung der Potenziale von Frauen zur Gestaltung der Informationsgesellschaft und Technik sowie die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern fördert. Die Bundesweite Koordinierungsstelle des Girls'Day – Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. ________________________________________________________________________ girls-day.de | kompetenzz.de ________________________________________________________________________ Pressekontak Dipl.-Psych. Carmen Ruffer Leitung Kommunikation Telefon: 0521 / 106 7378 rufferkompetenzzde ________________________________________________________________________ Dipl.-Journ. Almuth Reinhardt Öffentlichkeitsarbeit Girls’Day | Boys’Day | Neue Wege für Jungs Telefon: 0521 / 106 7387 reinhardtkompetenzzde
__________________________________________________________________________________ Reinhard Göddemeyer / Melanie Winkelmann

Bussgeld in Millionenhöhe für Deutschland

Presseschau: Politik ___________________________________________________________________________________
KARLSRUHE taz | Es wird ernst mit den Vorratsdaten. Ab dem 26. April kann die EU-Kommission eine Klage gegen Deutschland wegen Vertragsverletzung einreichen. Das Verfahren kann zwar längere Zeit dauern. Am Ende aber drohen Bußgelder in zweistelliger Millionenhöhe. Die EU hat die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung von Telekom-Verbindungsdaten 2006 beschlossen – mit Zustimmung der damaligen schwarz-roten Bundesregierung. Deutschland hat die Richtlinie zunächst auch fristgerecht umgesetzt. Doch im März 2010 kippte das Bundesverfassungsgericht das deutsche Gesetz und forderte eine Neuregelung mit mehr Datenschutz.
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Seitdem können sich Union und FDP nicht auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf einigen, ein Kompromiss ist derzeit auch nicht zu erwarten. Doch die Pflicht zur Umsetzung der Richtlinie besteht weiterhin. Die EU-Kommission hat bereits ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Im Vorverfahren, das am 26. April endet, wurde Deutschland von der Kommission noch einmal aufgefordert, seinen Pflichten nachzukommen. Natürlich ist seither aber nichts passiert. Ab nun kann Brüssel Deutschland beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg verklagen. Ein Vertragsverletzungsverfahren dauert am EuGH rund 20 Monate ab Klage. Die Kommission kann dabei entweder nur die Vertragsverletzung rügen und müsste dann später in einem neuen Verfahren ein Zwangsgeld beantragen. So ging die Kommission beim VW-Gesetz vor. Hier hat der EuGH Deutschland 2007 verurteilt, erst im November 2011 beantragte die Kommission ein Zwangsgeld gegen Deutschland. Ein Urteil steht noch aus. Seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags im Jahr 2009 kann die Kommission den Rechtsweg aber auch beschleunigen und beim EuGH sofort ein Zwangsgeld wegen Nichtumsetzung einer Richtlinie beantragen. Das Zwangsgeld wird sich voraussichtlich in zweistelliger Millionenhöhe bewegen und bei fortdauernder Pflichtverletzung täglich anwachsen. Inhaltlich wird der EuGH die Richtlinie dabei nicht prüfen. Das erhoffen Gegner der Vorratsdatenspeicherung von einer Vorlage des irischen High Court. Die irische Vorlage ist aber beim EuGH noch nicht eingegangen.
Quelle: TAZ __________________________________________________________________________________ Offensichtlich denken Merkel & Co sich nicht dabei, wenn Sie so leichtfertig mit dem Geld der deutschen Bürger umgehen. Weitere Artikel zu diesem Thema: Merkel mischt sich ein Regierung verzichtet vorerst auf Gesetz __________________________________________________________________________________ Reinhard Göddemeyer / Melanie Winkelmann

Dienstag, 24. April 2012

Kohlen im E-Beetle_______________________________________________________________ Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen. ___________________________________________________________________________________ Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen. Zur Rallye - Homepage ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern: ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100 ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911 ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________
Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden. ___________________________________________________________________________________ Umbau eines ZR zum E-Z3 ___________________________________________________________________________________
Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA

Montag, 23. April 2012

Sonntag, 22. April 2012

Segeln - online: Navigieren auf See

Segeln - online: Navigieren auf See: Integration von Navionics Gold Seekarten in TwoNav Geräte Zum Artikel hier klicken

Naumburg: Schwierige Suche nach dem Elektrofahrrad

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Route gefällig ?

Hier können Sie gute Fahrradtouren finden und eigene Routen in das Routensystem eingeben.

www.bikemap.net


Australien-Film - What a Trip - mit dem Rad rund um Australien
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Presseschau:
Naumburger Zeitung

HALLE (SAALE)/WEIMAR/MZ. Voran kommen, als habe man ständig Rückenwind - Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf (SPD) nutzt seit fast einem Jahr vorzugsweise eins der 22 Elektro-Fahrräder (E-Bikes) der Stadtwerke. Damit ist der 51-Jährige unter seinen Amtskollegen in Mitteldeutschland eine Ausnahme.
Dennoch liegen die elektrisch betriebenen Fahrräder bereits voll im Trend. Für das vergangene Jahr bilanziert der Handel den Verkauf von bundesweit 310 000 Stück, fünf Mal so viel wie 2007. Sachsen-Anhalts Investitions- und Marketinggesellschaft sagt dem E-Bike im Tourismus sogar einen regelrechten Boom voraus.

Sprecherin Ursula Schild geht mittelfristig mindestens von einer Verdopplung der Angebote aus. Allerdings bezieht sich diese optimistische Annahme auf professionelle Reiseanbieter und dann wohl vor allem entlang des Elbe-Radwanderweges. Wer jedoch einfach mal so ein E-Bike ausleihen will, der sucht zwischen Altmark und Dübener Heide vielerorts noch vergeblich danach. Selbst in der Fahrrad-Hauptstadt Sangerhausen, Heimat der traditionsreichen Mifa-Werke als Hersteller des Volks-E-Bikes, ist ein solcher Ausflug nur auf Vorbestellung möglich.

Fehlanzeige, das ist auch das Fazit einer Nachfrage in Naumburg. Besucher werden allenfalls auf die Ausleihe am Dom verwiesen. Dort gibt es freilich nur Räder ohne Kraft aus der Batterie. Genau so sieht es im benachbarten Weißenfels aus.

Wittenberg von A bis Z, eine neue Publikation zum Luther-Jubiläum 2017, macht auf zwei Möglichkeiten aufmerksam. Das Ergebnis: ein einziges mietbares E-Bike für die Stadt des großen Reformators, wo jährlich 150 000 Touristen übernachten. Selbst Halle mit fast 220 000 Einwohnern kann nicht wirklich punkten. Beim Stadtmarketing stehen zwar zwei E-Bikes in der Box, die sind eigentlich Mitarbeitern vorbehalten, können aber gegen Voranmeldung und Kaution auch ausgeliehen werden. Die Stadtwerke wollen nun im Juni und Juli Schnuppertouren mit Elektrofahrrädern anbieten.

Dass es auch ganz anders geht, zeigt das gerade einmal 31 000 Einwohner zählende Zeitz. Seit wenigen Tagen betreiben die Stadtwerke bei der Tourist-Information auf dem Altmarkt eine Ausleihstation für Drahtesel, denen bei Bedarf ein Elektromotor zugeschaltet werden kann.

Es gibt bereits viele Nachfragen und auch spontane Buchungen. Stadtwerke-Geschäftsführer Andreas Huke garantiert eine Reichweite von 60 Kilometern, ausreichend für die City und das Elstertal. Damit ist die Stadt einer Dessauer Initiative gefolgt. Dort hält die Mobilitätszentrale am Bahnhof seit längerem drei E-Bikes bereit.

Quelle: Naumburger Tageblatt

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Verleihstationen in anderen Regionen

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Fazit:

Auch mit dieser regionalen Berichterstattung wird wieder deutlich, daß der Trend zu Elektrofahrrädern nicht mehr aufzuhalten ist. Von Bayern bis Schleswig-Holstein, von NRW bis Brandenburg sind Netzwerke von Ausleihstationen im Aufbau.

Mit dem elektrischen Helfer am Antrieb ist ein entspannteres Fahren möglich, was sicherlich auch dazu führen wird, daß die gefahrenen Touren länger werden.

Man kann Gebiete erkunden, in denen man vorher noch nicht gewesen ist.

Für derartige Touren sind die weiteren am Markt erhältlichen elektronischen Helfer nützlich:

Navigationsgeräte.



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Die neuen Smartphones sind auch in diesem Bereich wahre Alleskönner und können auch als NAVI am Fahrrad eingesetzt werden.



Spezielle Geräte wie Outdor - GPS Geräte stehen auch zur Verfügung. Zu dieser Gerätetechnik bereiten wir zusammen mit dem Hersteller einen eigenen Test vor. Bei unserer in Vorbereitung befindlichen Tour durch die Niederlande
werden wir das Gerät einsetzen.


Zum Hersteller www.compegps.de


Reinhard Göddemeyer


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Verleihstationen in anderen Regionen

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Reiten - online: Wanderreiten

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Freitag, 20. April 2012

Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.Kangoo

Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.Kangoo
Auch wir konnten mittlerwele den Mitsubishi I-Mief über 500 km testen und von Renault den Fluence und auch den über je 350 km testen.

Fazit: Superautos

Wenn demnächst mit der neuen Batterietechnik eine Reichweite von 200 km möglich ist dann werden diese Wagen echt interessant.

Nur leider werden sie nicht in Deutschland sondern in Japan bzw. in Frankreich gebaut !

Der deutsche Staat wird voraussichtlich erst dann eine finanzielle Kaufunterstützung einführen, wenn auch ein deutscher Hersteller ein E-Fahrzeug anbieten kann.

Also müssen wir alle auf VW hoffen.

Reinhard Göddemeyer
Verein E-Zukunft-2011