Freitag, 22. Februar 2013

Strom wieder teurer

Strom wieder teurer ? 100 % Öko Strom für unter 20 Cent / kwh ...keine Mindestlaufzeit ...keine Vorauszahlung ...monatliche Kündigung z.B. 2500kwh = 48,45 E/monatlich und 4500 kwh = 81,61 Emonatlich Wechseln Sie jetzt ! Energieberatung Udo Meyer und Partner PF 1135 45739 Oer-Erkenschwick Tel.:02368 - 9788401 Mob.:0157 83291492 (Zweites Standbein für Selbstständige: Vertriebsmitarbeiter gesucht, Bewerbung bitte per Mail an w-2012@gmx.de oder redaktion-sachbearbeitung@gmx.de)

Strom wieder teurer

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Samstag, 16. Februar 2013

80 Euro am Tag ! Mitarbeiter / innen gesucht

80 Euro am Tag ! Mitarbeiter / innen gesucht Reichen Ihnen am Anfang 80 Euro je Arbeitstag ? Das ist der Normalverdienst für Neulinge im Stromvertrieb. Jeder Mensch benötigt Strom ! Der Singlehaushalt ebenso wie die Großfamilie oder der Gewerbebetrieb. Strom kostet bundesweit momentan im Durchschnitt ca 25 Cent je Kwh. Wir bieten für unsere Partner Ökostrom zum Preis von 19,5 Cent an. Wir schalten dafür die Werbeanzeigen. Wir können Ihnen in Ihrem Bezirk die Anschriften von Interessenten geben. Sie nehmen vor Ort den Termin wahr und sorgen für die Aufnahme des Auftrags. Den Rest erledigen wir mit unseren Partnern. Sie können sich zusätzlich eine Vertriebsstruktur aufbauen. Sie erhalten dann Zusatzvergütungen, Tipprovisionen usw. usw. Interesse ? Bitte senden Sie uns per mail eine Kurzbewerbung an D.Ziesch unter Redaktion.Sachbearbeitung@gmx.de Ihre Bspartners Group Abt.Energy 50721 Köln Hohenzollernring 57 Tel.: 02368 - 9788409 Mobil: 0157-83291492 www.bspartners.eu www.bspartners-ltd-online.blogspot.de www.solarenergie-online.blogspot.de

Samstag, 26. Januar 2013

News


Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde.

Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde. 

Unter dem Aktenzeichen 11 C 19/13 erließ nunmehr auch das  Amtsgericht Recklinghausen einen  Beschluss gegen Herrn Knut-Willi Schlanert, mit dem es ihm bei Androhung von bis zu 250 000 Euro untersagt wird, den Namen des Herrn Reinhard Göddemeyer im Internet zu veröffentlichen. 

Dies ist dann nach dem Beschluss des Landgerichtes Berlin aus dem Jahre 2006 und nach dem Beschluss des Amtsgerichtes Güstrow aus 2013 der fünfte Beschluss eines deutschen Gerichtes gegen den Stalker Schlanert.

Der Stalker Schlanert, dessen Stalking Angriffe einst zur Gründung der Antistalkingliga geführt hatten, ist ja bekanntlich seit 2006 auf der Flucht. Im Jahre 2006 untersagte ihm ja das Landgericht Berlin unter dem Aktenzeichen 27 O 1111 / 06 bereits die Veröffentlichung des Namens Reinhard Göddemeyer im Internet. Damals   konnte ihm der ergangene Beschluss nicht zugestellt werden, auch die Kostenrechnung des Gerichtes konnte ihm nicht zugestellt werden, denn damals stellte sich heraus, daß Knut-Willi Schlanert in Berlin gar nicht ordnungsgemäss gemeldet war. 

Der Beschluss des Landgerichtes Berlin wurde von ihm mit wirren Briefen im Internet kommentiert; unter anderem schrieb er damals, daß seine Rechtsanwältin mit einem Baseballschläger bedrohtworden wäre und deshalb nicht zum Gerichtstermin gekommen wäre. Es versteht sich von selbst, daß er damals selber auch nicht im Termin erschienen ist. 

........Er, der wie wir alle wissen, immer weltweit zu erreichen ist, konnte zwar das Landgericht Berlin vor dem Termin in der Sache persönlich anschreiben, er konnte auch eine Dortmunder Juristin beauftragen, aber leider ...leider ...leider...leider ...konnte er persönlich nicht an der Verhandlung teilnehmen.

Er nutzte in Deutschland offenbar verschiedene Scheinadressen, er war mit verschiedensten Anschriften (Berlin: Leberstr.64 / Stromstr.11) bei der deutschen Registrierungsstelle DENIC für Domains eingetragen, obwohl diese Anschriften alle falsch waren. Er setzt seine diversen Verleumdungen und Beleidigungen immer wieder aus Internetcafes ins Netz; zuletzt hatte er sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 in Güstrow als Untermieter bei einem Herrn Bohnsack häuslich niedergelassen.

In Güstrow ist er auch wieder illegal  rechtsberatend in einem Immobilienstreitfall tätig geworden und hat in diesem Zusammenhang sogar einen Richter vom OLG Rostock mit einer wirren Strafanzeigeüberzogen. Den Immobilienstreit hat er bzw. hat der von ihm vertretene Herr Bohnsack inzwischen verloren, in einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht  Güstrow hat Herr Bohnsack zugesagt, das Objekt Eisenbahnstr. 4 zu räumen. Diese Räumung ist inzwischen erfolgt, mit dem Hauptmieter Bohnsack hat auch der Untermieter Schlanert das Haus verlassen.

Auch wegen dieses Immobilienstreitfalls hat er sich wieder enorm engagiert und auch einige Internetseiten dazu eingerichtet. www.guestrower.info    www.news.guestrower.info  Hier hat Schlanert einen weiteren Kriegsschauplatz eröffnet, hier zieht er jetzt gegen den GüstrowerImmobilienmakler Wittenburg in den Krieg. 

Auch hier fällt wieder auf, daß er von enormen Bedrohungen und Ängsten fabuliert, diesmal schreibt er von einem angsteinflößenden Immobilienpaten. Er hat deshalb sogar versucht am Amtsgericht Güstrow Massnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz einzuleiten.

Ganz offensichtlich ist dies ein Tick von ihm, denn auch in anderen in der Vergangenheit über andere Fälle verfasste Artikel kamen immer wieder Bedrohungsängste zum Vorschein. (Verfolgungswahn ?)

Seine Ängste gehen mittlerweile sogar so weit, daß er sich auch von der deutschen Justiz bedroht fühlt. So rückt er beispielsweise wie im Fall Dr.Bayer vom AG Holzminden die sachbearbeitenden Richter in den Kreis der in Zusammenarbeit mit seinen erklärten Hauptgegnern kooperierenden Mittäter. So spricht er dort z.B. von Gefälligkeitsentscheidungen.  Interessant ist hier auch die Tatsache, daß er den Amtsgerichtsdierektor Dr.Bayer auch gleich  in sein Holzmindener Ganovenregister aufgenommen hat. An dieser Stelle soll auch daran erinnert werden, daß er schon vor Jahren aus krankhaftem Frust und Hass auf die deutsche Justiz die Domains  http://www.k9s.de/juristenopfer / http://www.k9s.de/weg-aus-deutschland online gestellt hatte. Ganz normal ist er deshalb sicherlich nicht. 

Laut Auskunft der Güstrower Polizei liegen in Güstrow mittlerweile etliche Anfragen zur Person des Knut-Willi Schlanert von anderen deutschen Polizeibehörden vor. Offenbar ist ihm der Boden deshalb  wieder einmal zu heiß geworden und er hat es vorgezogen sich abzusetzen. 

Damit entsteht erneut das Zustellungsproblem für die inzwischen gegen ihn ergangenen Gerichtsbeschlüsse. Nach deutschem Recht müssen ihm die Gerichtsbeschlüsse amtlich zugestellt werden. 

Da sich der Stalker Schlanert auch im Internet immer wieder darüber beschwert hatte, daß die Prozesse gegen ihn "falsch" gelaufen wären, daß der Beschluss des Landgerichtes Berlin am Landgericht Berlin im Jahre 2006 in seiner Abwesenheit zustandegekommen wäre, daß er ja gekommen wäre, wenn er nur eine Terminsnachricht erhalten hätte, dass der Beschluss ihm letztlich nicht zugestellt worden wäre usw usw wird ihm jetzt auch hier auf diesem Wege der aktuelle Beschluss des Amtsgerichtes Recklinghausen mitgeteilt.

Er ist ja bekanntlich gerichtserfahren, er führt ja genug Prozesse für Dritte, er kann sich also auch in eigener Sache zum Aktenzeichen 11 C 19 / 13 beim Amtsgericht Recklinghausen melden und Widerspruch gegen den ergangenen Beschluss einlegen. Das würde dazu führen, daß am Amtsgericht in Recklinghausen ein Verhandlungstermin terminiert würde. In diesem Termin könnte der Stalker Schlanert dann ja versuchen einem weiteren deutschen Amtsrichter seine Ansichten zu vermitteln.

Wir gehen allerdings davon aus, daß er auch diesmal nicht genug A.... in der Hose haben wird und diesen Weg nicht wählen wird. Wir gehen sogar davon aus, daß er sich erneut bedroht fühlen wird, daß er wieder Angst haben wird.  Wir werden deshalb selbstverständlich die Recklinghäuser Polizeibehörden und auch den Direktor des Amtsgerichtes Recklinghausen darum bitten zum Verhandlungstermin für seine Sicherheit zu sorgen. 

Sicherheitshalber  wird  ihm  auf diesem Wege aber auch mitgeteilt, daß die öffentliche Zustellungsämtlicher vorhandener Beschlüsse nunmehr durch Aushang an den Gerichtstafeln erfolgen wird.

Diese Art der Zustellung dauert zwar ein wenig länger, ist aber rechtswirksam. Die damit zusammenhängenden Rechtsfolgen können hier eingesehen werden.


Reinhard Göddemeyer


Ihre Antistalkingliga 

News


Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde.

Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde. 

Unter dem Aktenzeichen 11 C 19/13 erließ nunmehr auch das  Amtsgericht Recklinghausen einen  Beschluss gegen Herrn Knut-Willi Schlanert, mit dem es ihm bei Androhung von bis zu 250 000 Euro untersagt wird, den Namen des Herrn Reinhard Göddemeyer im Internet zu veröffentlichen. 

Dies ist dann nach dem Beschluss des Landgerichtes Berlin aus dem Jahre 2006 und nach dem Beschluss des Amtsgerichtes Güstrow aus 2013 der fünfte Beschluss eines deutschen Gerichtes gegen den Stalker Schlanert.

Der Stalker Schlanert, dessen Stalking Angriffe einst zur Gründung der Antistalkingliga geführt hatten, ist ja bekanntlich seit 2006 auf der Flucht. Im Jahre 2006 untersagte ihm ja das Landgericht Berlin unter dem Aktenzeichen 27 O 1111 / 06 bereits die Veröffentlichung des Namens Reinhard Göddemeyer im Internet. Damals   konnte ihm der ergangene Beschluss nicht zugestellt werden, auch die Kostenrechnung des Gerichtes konnte ihm nicht zugestellt werden, denn damals stellte sich heraus, daß Knut-Willi Schlanert in Berlin gar nicht ordnungsgemäss gemeldet war. 

Der Beschluss des Landgerichtes Berlin wurde von ihm mit wirren Briefen im Internet kommentiert; unter anderem schrieb er damals, daß seine Rechtsanwältin mit einem Baseballschläger bedrohtworden wäre und deshalb nicht zum Gerichtstermin gekommen wäre. Es versteht sich von selbst, daß er damals selber auch nicht im Termin erschienen ist. 

........Er, der wie wir alle wissen, immer weltweit zu erreichen ist, konnte zwar das Landgericht Berlin vor dem Termin in der Sache persönlich anschreiben, er konnte auch eine Dortmunder Juristin beauftragen, aber leider ...leider ...leider...leider ...konnte er persönlich nicht an der Verhandlung teilnehmen.

Er nutzte in Deutschland offenbar verschiedene Scheinadressen, er war mit verschiedensten Anschriften (Berlin: Leberstr.64 / Stromstr.11) bei der deutschen Registrierungsstelle DENIC für Domains eingetragen, obwohl diese Anschriften alle falsch waren. Er setzt seine diversen Verleumdungen und Beleidigungen immer wieder aus Internetcafes ins Netz; zuletzt hatte er sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 in Güstrow als Untermieter bei einem Herrn Bohnsack häuslich niedergelassen.

In Güstrow ist er auch wieder illegal  rechtsberatend in einem Immobilienstreitfall tätig geworden und hat in diesem Zusammenhang sogar einen Richter vom OLG Rostock mit einer wirren Strafanzeigeüberzogen. Den Immobilienstreit hat er bzw. hat der von ihm vertretene Herr Bohnsack inzwischen verloren, in einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht  Güstrow hat Herr Bohnsack zugesagt, das Objekt Eisenbahnstr. 4 zu räumen. Diese Räumung ist inzwischen erfolgt, mit dem Hauptmieter Bohnsack hat auch der Untermieter Schlanert das Haus verlassen.

Auch wegen dieses Immobilienstreitfalls hat er sich wieder enorm engagiert und auch einige Internetseiten dazu eingerichtet. www.guestrower.info    www.news.guestrower.info  Hier hat Schlanert einen weiteren Kriegsschauplatz eröffnet, hier zieht er jetzt gegen den GüstrowerImmobilienmakler Wittenburg in den Krieg. 

Auch hier fällt wieder auf, daß er von enormen Bedrohungen und Ängsten fabuliert, diesmal schreibt er von einem angsteinflößenden Immobilienpaten. Er hat deshalb sogar versucht am Amtsgericht Güstrow Massnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz einzuleiten.

Ganz offensichtlich ist dies ein Tick von ihm, denn auch in anderen in der Vergangenheit über andere Fälle verfasste Artikel kamen immer wieder Bedrohungsängste zum Vorschein. (Verfolgungswahn ?)

Seine Ängste gehen mittlerweile sogar so weit, daß er sich auch von der deutschen Justiz bedroht fühlt. So rückt er beispielsweise wie im Fall Dr.Bayer vom AG Holzminden die sachbearbeitenden Richter in den Kreis der in Zusammenarbeit mit seinen erklärten Hauptgegnern kooperierenden Mittäter. So spricht er dort z.B. von Gefälligkeitsentscheidungen.  Interessant ist hier auch die Tatsache, daß er den Amtsgerichtsdierektor Dr.Bayer auch gleich  in sein Holzmindener Ganovenregister aufgenommen hat. An dieser Stelle soll auch daran erinnert werden, daß er schon vor Jahren aus krankhaftem Frust und Hass auf die deutsche Justiz die Domains  http://www.k9s.de/juristenopfer / http://www.k9s.de/weg-aus-deutschland online gestellt hatte. Ganz normal ist er deshalb sicherlich nicht. 

Laut Auskunft der Güstrower Polizei liegen in Güstrow mittlerweile etliche Anfragen zur Person des Knut-Willi Schlanert von anderen deutschen Polizeibehörden vor. Offenbar ist ihm der Boden deshalb  wieder einmal zu heiß geworden und er hat es vorgezogen sich abzusetzen. 

Damit entsteht erneut das Zustellungsproblem für die inzwischen gegen ihn ergangenen Gerichtsbeschlüsse. Nach deutschem Recht müssen ihm die Gerichtsbeschlüsse amtlich zugestellt werden. 

Da sich der Stalker Schlanert auch im Internet immer wieder darüber beschwert hatte, daß die Prozesse gegen ihn "falsch" gelaufen wären, daß der Beschluss des Landgerichtes Berlin am Landgericht Berlin im Jahre 2006 in seiner Abwesenheit zustandegekommen wäre, daß er ja gekommen wäre, wenn er nur eine Terminsnachricht erhalten hätte, dass der Beschluss ihm letztlich nicht zugestellt worden wäre usw usw wird ihm jetzt auch hier auf diesem Wege der aktuelle Beschluss des Amtsgerichtes Recklinghausen mitgeteilt.

Er ist ja bekanntlich gerichtserfahren, er führt ja genug Prozesse für Dritte, er kann sich also auch in eigener Sache zum Aktenzeichen 11 C 19 / 13 beim Amtsgericht Recklinghausen melden und Widerspruch gegen den ergangenen Beschluss einlegen. Das würde dazu führen, daß am Amtsgericht in Recklinghausen ein Verhandlungstermin terminiert würde. In diesem Termin könnte der Stalker Schlanert dann ja versuchen einem weiteren deutschen Amtsrichter seine Ansichten zu vermitteln.

Wir gehen allerdings davon aus, daß er auch diesmal nicht genug A.... in der Hose haben wird und diesen Weg nicht wählen wird. Wir gehen sogar davon aus, daß er sich erneut bedroht fühlen wird, daß er wieder Angst haben wird.  Wir werden deshalb selbstverständlich die Recklinghäuser Polizeibehörden und auch den Direktor des Amtsgerichtes Recklinghausen darum bitten zum Verhandlungstermin für seine Sicherheit zu sorgen. 

Sicherheitshalber  wird  ihm  auf diesem Wege aber auch mitgeteilt, daß die öffentliche Zustellungsämtlicher vorhandener Beschlüsse nunmehr durch Aushang an den Gerichtstafeln erfolgen wird.

Diese Art der Zustellung dauert zwar ein wenig länger, ist aber rechtswirksam. Die damit zusammenhängenden Rechtsfolgen können hier eingesehen werden.


Reinhard Göddemeyer


Ihre Antistalkingliga 

News


Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde.

Die Auseinandersetzung Antistalkingliga / Göddemeyer / Schlanert geht in die nächste Runde. 

Unter dem Aktenzeichen 11 C 19/13 erließ nunmehr auch das  Amtsgericht Recklinghausen einen  Beschluss gegen Herrn Knut-Willi Schlanert, mit dem es ihm bei Androhung von bis zu 250 000 Euro untersagt wird, den Namen des Herrn Reinhard Göddemeyer im Internet zu veröffentlichen. 

Dies ist dann nach dem Beschluss des Landgerichtes Berlin aus dem Jahre 2006 und nach dem Beschluss des Amtsgerichtes Güstrow aus 2013 der fünfte Beschluss eines deutschen Gerichtes gegen den Stalker Schlanert.

Der Stalker Schlanert, dessen Stalking Angriffe einst zur Gründung der Antistalkingliga geführt hatten, ist ja bekanntlich seit 2006 auf der Flucht. Im Jahre 2006 untersagte ihm ja das Landgericht Berlin unter dem Aktenzeichen 27 O 1111 / 06 bereits die Veröffentlichung des Namens Reinhard Göddemeyer im Internet. Damals   konnte ihm der ergangene Beschluss nicht zugestellt werden, auch die Kostenrechnung des Gerichtes konnte ihm nicht zugestellt werden, denn damals stellte sich heraus, daß Knut-Willi Schlanert in Berlin gar nicht ordnungsgemäss gemeldet war. 

Der Beschluss des Landgerichtes Berlin wurde von ihm mit wirren Briefen im Internet kommentiert; unter anderem schrieb er damals, daß seine Rechtsanwältin mit einem Baseballschläger bedrohtworden wäre und deshalb nicht zum Gerichtstermin gekommen wäre. Es versteht sich von selbst, daß er damals selber auch nicht im Termin erschienen ist. 

........Er, der wie wir alle wissen, immer weltweit zu erreichen ist, konnte zwar das Landgericht Berlin vor dem Termin in der Sache persönlich anschreiben, er konnte auch eine Dortmunder Juristin beauftragen, aber leider ...leider ...leider...leider ...konnte er persönlich nicht an der Verhandlung teilnehmen.

Er nutzte in Deutschland offenbar verschiedene Scheinadressen, er war mit verschiedensten Anschriften (Berlin: Leberstr.64 / Stromstr.11) bei der deutschen Registrierungsstelle DENIC für Domains eingetragen, obwohl diese Anschriften alle falsch waren. Er setzt seine diversen Verleumdungen und Beleidigungen immer wieder aus Internetcafes ins Netz; zuletzt hatte er sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 in Güstrow als Untermieter bei einem Herrn Bohnsack häuslich niedergelassen.

In Güstrow ist er auch wieder illegal  rechtsberatend in einem Immobilienstreitfall tätig geworden und hat in diesem Zusammenhang sogar einen Richter vom OLG Rostock mit einer wirren Strafanzeigeüberzogen. Den Immobilienstreit hat er bzw. hat der von ihm vertretene Herr Bohnsack inzwischen verloren, in einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht  Güstrow hat Herr Bohnsack zugesagt, das Objekt Eisenbahnstr. 4 zu räumen. Diese Räumung ist inzwischen erfolgt, mit dem Hauptmieter Bohnsack hat auch der Untermieter Schlanert das Haus verlassen.

Auch wegen dieses Immobilienstreitfalls hat er sich wieder enorm engagiert und auch einige Internetseiten dazu eingerichtet. www.guestrower.info    www.news.guestrower.info  Hier hat Schlanert einen weiteren Kriegsschauplatz eröffnet, hier zieht er jetzt gegen den GüstrowerImmobilienmakler Wittenburg in den Krieg. 

Auch hier fällt wieder auf, daß er von enormen Bedrohungen und Ängsten fabuliert, diesmal schreibt er von einem angsteinflößenden Immobilienpaten. Er hat deshalb sogar versucht am Amtsgericht Güstrow Massnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz einzuleiten.

Ganz offensichtlich ist dies ein Tick von ihm, denn auch in anderen in der Vergangenheit über andere Fälle verfasste Artikel kamen immer wieder Bedrohungsängste zum Vorschein. (Verfolgungswahn ?)

Seine Ängste gehen mittlerweile sogar so weit, daß er sich auch von der deutschen Justiz bedroht fühlt. So rückt er beispielsweise wie im Fall Dr.Bayer vom AG Holzminden die sachbearbeitenden Richter in den Kreis der in Zusammenarbeit mit seinen erklärten Hauptgegnern kooperierenden Mittäter. So spricht er dort z.B. von Gefälligkeitsentscheidungen.  Interessant ist hier auch die Tatsache, daß er den Amtsgerichtsdierektor Dr.Bayer auch gleich  in sein Holzmindener Ganovenregister aufgenommen hat. An dieser Stelle soll auch daran erinnert werden, daß er schon vor Jahren aus krankhaftem Frust und Hass auf die deutsche Justiz die Domains  http://www.k9s.de/juristenopfer / http://www.k9s.de/weg-aus-deutschland online gestellt hatte. Ganz normal ist er deshalb sicherlich nicht. 

Laut Auskunft der Güstrower Polizei liegen in Güstrow mittlerweile etliche Anfragen zur Person des Knut-Willi Schlanert von anderen deutschen Polizeibehörden vor. Offenbar ist ihm der Boden deshalb  wieder einmal zu heiß geworden und er hat es vorgezogen sich abzusetzen. 

Damit entsteht erneut das Zustellungsproblem für die inzwischen gegen ihn ergangenen Gerichtsbeschlüsse. Nach deutschem Recht müssen ihm die Gerichtsbeschlüsse amtlich zugestellt werden. 

Da sich der Stalker Schlanert auch im Internet immer wieder darüber beschwert hatte, daß die Prozesse gegen ihn "falsch" gelaufen wären, daß der Beschluss des Landgerichtes Berlin am Landgericht Berlin im Jahre 2006 in seiner Abwesenheit zustandegekommen wäre, daß er ja gekommen wäre, wenn er nur eine Terminsnachricht erhalten hätte, dass der Beschluss ihm letztlich nicht zugestellt worden wäre usw usw wird ihm jetzt auch hier auf diesem Wege der aktuelle Beschluss des Amtsgerichtes Recklinghausen mitgeteilt.

Er ist ja bekanntlich gerichtserfahren, er führt ja genug Prozesse für Dritte, er kann sich also auch in eigener Sache zum Aktenzeichen 11 C 19 / 13 beim Amtsgericht Recklinghausen melden und Widerspruch gegen den ergangenen Beschluss einlegen. Das würde dazu führen, daß am Amtsgericht in Recklinghausen ein Verhandlungstermin terminiert würde. In diesem Termin könnte der Stalker Schlanert dann ja versuchen einem weiteren deutschen Amtsrichter seine Ansichten zu vermitteln.

Wir gehen allerdings davon aus, daß er auch diesmal nicht genug A.... in der Hose haben wird und diesen Weg nicht wählen wird. Wir gehen sogar davon aus, daß er sich erneut bedroht fühlen wird, daß er wieder Angst haben wird.  Wir werden deshalb selbstverständlich die Recklinghäuser Polizeibehörden und auch den Direktor des Amtsgerichtes Recklinghausen darum bitten zum Verhandlungstermin für seine Sicherheit zu sorgen. 

Sicherheitshalber  wird  ihm  auf diesem Wege aber auch mitgeteilt, daß die öffentliche Zustellungsämtlicher vorhandener Beschlüsse nunmehr durch Aushang an den Gerichtstafeln erfolgen wird.

Diese Art der Zustellung dauert zwar ein wenig länger, ist aber rechtswirksam. Die damit zusammenhängenden Rechtsfolgen können hier eingesehen werden.


Reinhard Göddemeyer


Ihre Antistalkingliga 

Donnerstag, 24. Januar 2013

Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:


Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:


Geplante Europäische Bürgerinitiative:
Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!


Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert.

Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen: 1. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben. 2. Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen. 3. Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen.


ECI(2012)000003

10/05/2012

http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/ongoing/details/2012/000003/de

Bsirske Frank, Goudriaan Jan Willem, Nordström Annelie, Perret Anne-Marie, Kokalov Ivan, Pavanelli Rosa Maria, Prentis Dave

Goudriaan Jan Willem, Perret Anne-Marie

water@epsu.org, president@epsu.org

http://www.right2water.eu/

Wenn Sie eine Europäische Bürgerinitiative unterstützen wollen, müssen Sie Bürgerin oder Bürger der EU sein (also die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaats besitzen) und alt genug, um an Wahlen zum Europäischen Parlament teilnehmen zu dürfen (Mindestalter 18, außer in Österreich, wo das Mindestalter bei 16 Jahren liegt).
Weitere Informationen über die Bestimmungen zur Europäischen Bürgerinitiative:http://ec.europa.eu/citizens-initiative


Hier unterschreiben  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr Reinhard Göddemeyer

Freitag, 11. Januar 2013

Agentur-E-Media -: schlanerismus-online: Schlanerts Richterphobie

Agentur-E-Media -: schlanerismus-online: Schlanerts Richterphobie: schlanerismus-online: Schlanerts Richterphobie : Daß unser Freund Knut Willi Schlanert einen ausgeprägten Widerwillen gegen das deutsche Jus...

Montag, 3. Dezember 2012

Die Experten von bspartners decken Verbraucherbetrug auf.



Die Experten von bspartners decken Verbraucherbetrug auf.

Im vorliegenden Fall handelte es sich Angebote für sogenannte Infrarotheizungen, die, wenn man den vollmundigen Anpreisungen des Anbieters Glauben schenken sollte, in der Lage waren gesundheitliche Störungen wie Ischiasbeschwerden  und Bandscheibenschäden zu kurieren. Auch wurde in einigen Fällem mit unzutreffenden TÜV-Bescheinigungen geworben.

Noch gravierender waren aber die verbrauchsbezogenen Aussagen, so sollten diese Heizungen bis 60 % Energieeinsparung im Heizbetrieb bringen.  Untermauert wurden diese Anpreisungen durch eine Benennung einer veralteten Studie der Universität Kaiserslautern, wobei von den Anbietern aber verschwiegen wurde, daß es neuere Studien und Untersuchungen der Universität Luzern und des Umweltamtes Düsseldorf gibt, die zu völlig anderen, nämlich schlechteren Ergebnissen kommen. Insbesondere die vom Umweltamt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Verbraucherberatung in Auftrag gegebene Kölner Studie ist dabei von Bedeutung. In der Studie wurde mit modernsten Simulationsprogrammen eine volle Heizperiode simuliert, es wurde ein Mustergebäude beheizt, die Ausgangsvoraussetzungen waren somit für alle getesteten Heizsysteme gleich.

Danach ist eine moderne Wärmepumpenheizung viel günstiger als die angepriesenen Infrarotheizungen.

Da teilweise die Tatbestände der strafbaren Werbung verwirklich wurden hat bspartners die Gerichte / Ordnungsbehörden eingeschaltet.

Reinhard Göddemeyer

www.bspartners.eu 

Montag, 26. November 2012

Wer liefert was ?

Ab Januar 2013 liefern wir alle Solarartikel über den eigenen Internetshop.

Wir suchen daher alle Artikel, angefangen von Solarspielzeug bis  zu Solarspeichersystemen für den Vertrieb.

Bei Interesse an einer Kooperation bitten wir um Kontaktaufnahme !

Reinhard Göddemeyer
Info@bspartners.eu

Weihnachtsgeschenk für den technikbegeisterten Mann

Ihr Parner ist technikbegeistert, aber übergewichtig und zu faul, regelmässig ins Fitneßstudio zu gehen ? 

Dann wäre die Gazelle vielleicht das richtige Geschenk für ihn !

Die Multifunktionale Energiestation Gazelle  produziert Strom wenn der Benutzer den Kurbelantrieb bedient. (System Fahrrad)

Einfach das gewünschte elektrisches Gerät (max. 100 Watt) an die interne Steckdose

der Gazelle anschließen und los geht's!



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Umschaltbar auf die gewünschte Entnahme


3V- 4.5V, 6V, 9V und 12V 
Die POWERplus Cougar- Powerbank

Zur Entnahme von 12V DC/220V AC geeignet.


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Dank integrierter 12V/7A Batterie und Wechselrichter können Sie
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Preis: 250,00 EURO  


Kontakt:
bspartners Ltd.
Reinhard Göddemeyer
Hohenzollernring 57
50672 Köln
Deutschland
NRW

Telefon: Mobil: 0157 - 8329 1492 
Telefon | +49 (0)221 355331075
eMail | info@bspartners.eu
www.bspartners.eu 

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Fahhrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

Zum Fahrrad Shop




















Fahrrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

Zum Fahrrad Shop




















Sonntag, 9. September 2012

Dienstag, 4. September 2012

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Dienstag, 4. September 2012

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Elektromobilität

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Komplexität des Themas erfordert ein hohes Maß an Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit und Information, wobei gleichzeitig die Kooperation zwischen einzelnen Akteuren gefördert werden soll.
Logo Elektromobilität Klimaschutz 2020 in Dortmund
Unter Federführung der Geschäftsführung des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und der Wirtschaftsförderung Dortmund wurde daher per Ratsbeschluss vom 29.09.2011 der „Lenkungskreis Elektromobilität“ eingerichtet. Damit wurde eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen und Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung.
Elektroautos
Lupe: Klicken zum Vergrößern
Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen und koordiniert die Absprachen mit der Verwaltung.
„Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität.



ELMO - elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre

Am 4. September findet eine Auftaktveranstaltung in Dortmund zur Elektromobilität statt.
In einem bundesweit einmaligen Versuch werden 12 E-Lkw’s zwischen 7,5 und 12 t Gesamtlast Liefer- und Kurierfahrten in NRW durchführen. Dabei werden sowohl Serienfahrzeuge als auch umgerüstete Lkw zum Einsatzkommen. Ziel ist die Prüfung der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von E-Nutzfahrzeugen unter Berücksichtigung einer optimierten Tourenplanung.
Das Projekt Elmo – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre – will die Scheu vor dem Einsatz von Elektrofahrzeugen abbauen und Unternehmen beim Erwerb der Fahrzeuge, bei der Einsatzplanung und im Betrieb unterstützen und Startschwierigkeiten überwinden helfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge in zunehmendem Maße einen Wettbewerbsvorteil in Innenstädten bedeuten. Auch sind neue Belieferungsmodelle mit Ausnahmegenehmigungen denkbar, z. B. in Fußgängerzonen oder in der Nacht.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am

Dienstag, 4. September von 13:15 bis 16:15 Uhr Im Westfälischen Industrieklub e.V. am Markt 6-8, Dortmund

Namhafte Referenten aus Ministerien, Logistikunternehmen, Fahrzeugherstellern und Forschung werden über ihre Erfahrungen berichten.
Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fahrzeugschau auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus, wo die Fahrzeuge auch gefahren werden können, sowie zwei weiteren Fachkongressen am 4. und 5. September:
  • 4.9. 17:00-19:00 Uhr Dialog E – Wirtschaft trifft Wissenschaft – Spezial: Elektromobilität
  • 5.9. 9:30-17:00 Uhr NRW Kongress Infrastruktur und Netze / Elektromobilität
Für die Konferenzteilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

ERÖFFNUNG DER TECHNOLOGIEPLATTFORM FÜR ELEKTROMOBILITÄT UND NRW KONGRESS INFRASTRUKTUR UND NETZE

Das NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze an der TU Dortmund öffnet seine Pforten. Gleich drei Veranstaltungen rund um das Thema Elektromobilität und Energieversorgung der Zukunft finden am 5. September 2012 statt.
Logo_KompetenzzentrumDer Tag beginnt mit der feierlichen Eröffnung der Technologieplattform für interoperable Elektromobilität in der Laborhalle im Technologiezentrum Dortmund durch das Rektorat der TU Dortmund, den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund sowie hochrangige Vertreter des NRW Wirtschaftsministeriums. Gleichzeitig bildet dies den Auftakt für den Tag der offenen Tür des Kompetenzzentrums sowie für den parallel stattfindenden NRW Kongress Infrastruktur und Netze, den das ie³ Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW sowie ElektroMobilität.NRW erstmalig veranstaltet.
Der Wandel in unserer Gesellschaft hin zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und einem geringeren CO2-Ausstoß beschäftigt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Energiewende und Elektromobilität stehen dabei häufig im Fokus. Dem trägt der Kongress Rechnung und behandelt die Themen Elektromobilität, Verteilnetze und Transportnetze gleichermaßen.
Anmeldung unter www.elektromobilitaet.nrw.de
Termin: Mittwoch, 5. September 2012, ab 9:30 Uhr
Ort: Technologiezentrum Dortmund, Halle Ost, Einfahrt 2, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund - Anfahrtsplan
Rahmenprogramm: Elektroautoschau, Technologieschau, Posterausstellung, Präsentation der Projektpartner
Flyer der Veranstaltung




Leuchtturm metropol-E geht in Dortmund an den Start
Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität "metropol-E" sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm am 23.08.2012 die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. "Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren - das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist", sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt "metropol-E" den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen.




metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch


Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz

Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz.

Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können.

Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze.

Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“

Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen.

Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen

Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.


Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

www.metropol-e.de

Stadt Dortmund
Udo Bullerdieck
Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund
T +49 231 5025347
E udo.bullerdieck@stadtdo.de


RWE Effizienz GmbH
Nina Zipplies
Pressesprecherin
T +49 231 4384848
E nina.zipplies@rwe.com